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Dienstag, 20. Januar 2015
Reichlich Gegenwind beim WDR 5 Stadtgespräch: Thema Windkraft trieb 700 Bürger in die Schützenhalle
Einziger, aber wichtiger Unterschied ist, dass hier bisher kaum Windräder gebaut worden sind.
WDR 5 hat in Schmallenberg-Bödefeld ein Stadtgespräch durchgeführt.
Teilnehmer war unter anderem NRW-Umweltminister Johannes Remmel, der einfach mal platt feststellte, dass alle Windkraftgegner für Atomenergie und Kohlestrom sind.
Das die Bürger eine vernünftige Energiewende wollen, wird einfach verschwiegen und nicht ernst genommen.
So sind (laut Remmel) ja 80-90 Prozent der Bürger für die Energiewende.
Das sich diese Zahlen in den betroffenen Gebieten in das genaue Gegenteil verkehren, dürfte Herr Remmel unter anderem in Bödefeld bemerkt haben.
Betrachtet man die Situation in Bödefeld und vielen anderen Kommunen, dann stellt man fest, dass diese alle am Anfang eines möglichen Ausbaus stehen.
Ein massiver Ausbau, ohne Verantwortung und Vernunft hat es leider bisher nur bei uns gegeben.
Warum, sind wir Bürger nicht eher wach geworden?
Warum haben uns die Politiker nicht besser geschützt?
Informationen zum Stadtgespräch finden Sie hier:
http://www1.wdr.de/studio/siegen/themadestages/stadtgespraech-gegenwind100.html
Das aufgezeichnete Stadtgespräch kann hier in kompletter Länge (55 Minuten) nachgehört werden. Erstaunlich ist, wie einfach die Argumente der Befürworter ist.
http://www1.wdr.de/mediathek/video/suche/audiowdrstadtgespraechstandortefuerwindraederverzweifeltgesucht100-audioplayer.html
Positiv: Tolles Signal von Borchens Bürgermeister! - Negativ: Besorgniserregende Entwicklung > 2 stöckige Windparks
Die folgenden Artikel berichten über ein tolles Signal des Borchner Bürgermeisters.
Während überall (vor allem im Südkreis Paderborn) die Windkraftwerke aus dem Boden schießen, will man diesen Wahnsinn in Borchen nicht mit machen.
Bravo. Hier wird offensichtlich Politik im Sinne der Bevölkerung und damit auch im Sinne der Wähler gemacht.
Besorgniserregend ist aber die Information, das Anträge für kleinere 100 Meter hohe Windkraftwerke vorliegen, die in unmittelbarer Nähe zu bereits stehenden 200 Meter Anlagen gebaut werden sollen.
Besorgniserregend ist aber die Information, das Anträge für kleinere 100 Meter hohe Windkraftwerke vorliegen, die in unmittelbarer Nähe zu bereits stehenden 200 Meter Anlagen gebaut werden sollen.
Steht uns damit eine weitere Welle des ungezügelten Profitstrebens bevor?
2-stöckige Windparks, die zu einer Verdichtung der ohnehin schon verbauten Flächen führen?
Trickserei im Namen der Energiewende
Trotz Höhenbegrenzung auf 100 Meter sollen in Dahl zwei Windkraftwerke mit bis 200 Meter Höhe auf den Weg gebracht werden.
Erstaunliche Studie - Rotmilane haben kein Problem mit den unzähligen Windkraftwerken
Die Biologische Station Senne kommt zu dem Ergebnis, dass der Rotmilan kein Problem mit der unzähligen Anzahl an 200 Meter hohen Windkraftwerken hat.
Das die Studien von Westfalenwind und Co. finanziert werden, hat laut Herrn Rüther (Leiter der Biologischen Station Senne) keine Auswirkungen auf die Ergebnisse, wie man hier nachlesen kann.
Komisch, dass der Abu die Auswirkungen auf die heimischen Vögel gänzlich anders bewertet:
http://www.abu-naturschutz.de/naturschutzthemen/windkraft.html
Montag, 12. Januar 2015
Kollision von Greifvögeln und weiteren Großvögeln mit Windenergieanlagen
Folgender Link bestätigt, was die meisten Bürger längst vermutet haben.
Windkraftwerke stellen eine Gefahr für die heimischen Vogelarten dar. Leider spielt dies bei den Genehmigungsverfahren offensichtlich keine Rolle mehr.
Der angehängte Leserbrief weist auf diesen Umstand hin und verweist auf die Webseite des ABU.
Dahler Bürgertag ein voller Erfolg - Aufklärung über die Energiewende, klare Worte zum Paderborner Planverfahren
Weitere Informationen finden Sie hier:
Donnerstag, 8. Januar 2015
Bürgertag "Windindustrialisierung in Dahl"
Die Dahler Wind-Initiative lädt zu einem spannenden Informationsabend ein.
Spannend vor allem deshalb, da die Windindustrie einmal von einer anderen Seite beleuchtet wird.
Liegt der Energiewende ein durchdachtes Konzept zu Grunde?
Gibt es im Kreis Paderborn eine sozialverträgliche Nutzung der Windenergie?
Wir würden uns freuen, wenn auch viele Bürener am Donnerstag den 08. Januar den Weg nach Dahl finden würden.

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