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Freitag, 28. März 2014

Windvernunft Bad Wünnenberg informiert mehr als 600 Bürger

In der heutigen Ausgabe des Westfälischen Volksblattes findet sich bereits auf Seite 1 ein Hinweis auf die Veranstaltung.











Vielen Dank an jeden einzelnen Bürger, der an diesem Abend Flagge gezeigt hat.
Die Investoren behaupten immer wieder, dass wir eine lautstarke Minderheit sind.
Ihr zeigt Ihnen durch Eure Anwesenheit, dass dies nicht der Fall ist.
Wir werden weitermachen und Euch auf den nächsten Veranstaltungen wieder treffen.

Stadt Paderborn im Klammergriff der klagefreudigen Investoren.


Windkraft-Prozess geht weiter


Wir sind angeblich eine Minderheit.



Wir sind also die Minderheit?
Warum kommen dann mehr als 600 Bürger zur Informationsveranstaltung nach Bad Wünnenberg?
Warum gibt es im Südkreis Paderborn mittlerweile in jedem Ort eine Initiative gegen den weiteren überbordenden Ausbau der Windenergie und gegen das extreme Heranrücken an die Orte?
Warum gibt es in ganz Deutschland hunderte Initiativen, die genau die gleichen Beweggründe haben?

Wenn man verbunden ist mit dem Regionalverband Windenergie, dann ist es kaum verwunderlich, dass man eine andere Sicht auf die Dinge hat, wie die Bürger die direkt von dem ungezügelten Ausbau der Investoren betroffen sind.

Regionalkonferenz ignoriert das Thema Windvernunft



Es ging bei der Regionalkonferenz unter anderem um "Lebenswerte Dörfer" und "Nachhaltigkeit".

Wie das vor dem Hintergrund des ausufernden Windkraftausbaus gewährleistet werden soll, wäre eine spannende Frage gewesen. Leider spielte dieses im Südkreis Paderborner Land so brisante Thema auf der Regionalkonferenz keine Rolle.

Tolles Statement des Eggegebirgsvereins


Der Runde Tisch und seine Sicht der Dinge


Schon interessant, wie scharf der "Runde Tisch" in Ihrer Pressemitteilung die Vorgänge im Kreis kommentiert.
- die Politik jammert so sehr, dass es für den Runden Tisch ein Armutszeugnis ist
- die Kommunen fordern Planungskompetenzen und erweisen sich dann als unfähig
- die Kommunen werden der Verwantwortung nicht gerecht
- Infraschall ist in wenigen Hundert Meter nicht mehr messbar
- die CDU biedert sich lautstark auftretenden Windkraftgegnern (damit sind wir alle gemeint ;-)) an
- die CDU werde damit der Verantwortung der Energiewende nicht gerecht
- wer es ablehne die Windvorrangflächen zu verdoppeln, der müsse Alternativen aufzeigen, wie die Energie- und Klimaschutzziele in NRW erreicht werden sollen

Mittwoch, 26. März 2014

Infoveranstaltung in Wünneberg am 26.03. um 20 Uhr

Hier noch einmal der Hinweis, dass die vor wenigen Wochen neu gegründete Initiative "Windvernunft Bad Wünneberg" zur ersten Infoveranstaltung in der Schützenhalle in Bad Wünnenberg einlädt.
Die Veranstaltung findet am 26. März statt und startet um 20 Uhr.

Auch die Bürger umliegender Orte sind ganz herzlich eingeladen.


OWL-CDU für Mindestabstand

Westfälisches Volksblatt 25.03.2014


Klingt nach unserer Forderung "Abstand halten".

So gut und wichtig diese Forderung für uns ist. Warum wird die CDU erst jetzt wach?
Und wie ernst gemeint ist die Forderung so kurz vor der Kommunalwahl?
Welche Schritte werden da jetzt unternommen?

Montag, 24. März 2014

Argumente

Ihr wollt Menschen davon überzeugen, dass wir im Südkreis Paderborn ein ernstes Problem mit der Windindustrialisierung haben?

Ihr wollt anderen Menschen klar machen, warum ihr für sinnvolle/vernünftige Abstände zur Wohnbebauung seid?

Ihr wollt andere Betroffen oder Nichtbetroffene überzeugen, die Infoveranstaltungen wahr zu nehmen, oder sich anderweitig zu beteiligen?

Doch Eure Gesprächspartner können Eure Ausführungen nicht nachvollziehen?


Wir helfen Euch mit ein paar Argumenten weiter:
http://laermstopp.blogspot.de/p/warum.html


Aktuelle Information zur Online-Petition

Aktuelle Infos zur Online-Petition gibt es hier:

http://laermstopp.blogspot.de/p/online-petition.html

Wir brauchen Eure Unterstützung und damit auch Eure Unterschriften!

Wünnenberger Initiative lädt zur Infoveranstaltung am 26.03.2014 ein

Toll, dass das Foto den Weg in die Zeitung gefunden hat und somit eine Menge Leser erreicht.
Wer dieses Foto sieht, der braucht keine Erklärung mehr, warum wir im Südkreis Paderborn ein Problem haben.

Die Wünnenberger Initiative lädt zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch den 26.03.2014 in die Schützenhalle in Wünnenberg ein.

Wer an Neuigkeiten und ungeschönten Informationen zum Thema interessiert ist, sollte diese Veranstaltung besuchen.
Herr Lackmann behauptet, dass die Mehrheit im Südkreis weiter für den Ausbau der Windindustrie ist. Besucht die Veranstaltungen und beweißt ihm, dass es nicht so ist.


Leserbrief: EEG gehört abgeschafft...


Umweltminister Remmel weiß nicht was er will





Neue Westfälische vom 21.03.2014


Auf der einen Seite fordert Umweltminister Remmel mehr Wald für NRW. Auf der anderen Seite soll der weitere Ausbau der Windkraftwerke auch in den Wäldern stattfinden.
Windräder im Wald benötigen riesige Standflächen, Zufahrtsstraßen und Entwässerungsgräben.
Das sind massive Eingriffe in das Ökosystem Wald. Hinzu kommen nicht lösbare Probleme beim Brand eines Rotors. Man stelle sich die Auswirkungen eines solchen Brandes bei hoher Trockenheit im Wald und entsprechenden Wind vor.




Windradbaustelle3


Windradbaustelle

Freitag, 21. März 2014

Aktuelles zum FNP der Stadt Büren



Wir vom Lärmstopp - Bürener Land sehen leider weiter keine Entspannung der Situation. Sollte das Oberverwaltungsgericht am 09.04. gegen den Ausbau im Brenkener Moosbruch entscheiden, könnte dies dazu führen, dass die Platzrunden der Flughäfen zu harten Kriterien werden. Dadurch würden die Potentialflächen des Stadtgebiets verkleinert, was wiederum bedeutet, dass weniger Platz für Wind verfügbar wäre.

Um aber den Begriff "substantiell" zu füllen muss die Stadt Büren (der Rat) entscheiden, welche Kriterien angesetzt werden. Im Artikel steht "Sowohl die vorhandenen, als auch die geplanten Anlagen würden in die Flächen weitgehend hinein passen."

Entscheidet sich die Stadt also für die Flächen, die laut Planung möglich und rechtssicher sind, dann sind Hegensdorf, Weiberg, Siddinghausen, Büren und einige andere Orte weiter akut betroffen.

Von einer Entspannung kann also keine Rede sein.


Im übrigen sind wir keine "Gegner". Wir alle sind Betroffene dieser Situation.

Donnerstag, 20. März 2014

Vorwurf an Politiker

Der Bundesverband WindEnergie wirft den CDU-Politikern des Kreises fehlende Neutralität vor.
Kann diese aber wohl kaum selbst für sich beanspruchen.


Der Ton wird rauer...


Der Kommentar zum Artikel aus dem Blog ProLichtenau:
Die Investoren zeigen Nerven. Verunsichert durch die nicht erwarteten Bürgerproteste versucht man nun vermehrt mit Presseartikeln und darin enthaltenen Nebelbomben die Bevölkerung zu verunsichern und einzulullen.
Leider hat der Windkraftinvestor Lackmann nicht den Mut konkret auf die im Leserbrief von Markus Rustemeier (Westfälisches Volksblatt 18.03.2014) aufgeführten Fakten einzugehen. Er greift den im Leserbrief in Richtung der Investoren erhobenen Vorwurf der Anarchie auf und dreht den Spieß in nicht nachvollziehbarer Weise Richtung des Bürgermeisters Merschjohann um. Nur weil der Lichtenauer Bürgermeister die Signale der Bürger mir ihren Ängsten und Sorgen wahrgenommen hat und den Mut hat sich abzeichnende Fehlentwicklungen noch rechtzeitig zu stoppen.

Zum polemischen letzten Satz des Presseartikels möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden!

Befangenheit im Rat der Stadt Wünnenberg





Bürgerwille vom Winde verweht


Zwei Fotos, die nachdenklich machen...

Diese beiden Fotos wurden uns von einem unserer Leser zugesendet. (Vielen Dank)




Sie haben Lust aufs Land zu ziehen?
Eine nicht ganz perfekte Infrastruktur schreckt Sie nicht ab.
Sie wollen Natur pur und das Dorfleben genießen?

Dann kommen Sie zu uns nach Hegensdorf.

In unserem Winddorf sind Sie jederzeit herzlich willkommen!




Ihr Arbeitstag ist anstrengend?
Sie suchen Erholung und Entspannung?
Sie sind ein Freund von Landluft und Ruhe?

Dann kommen Sie zu uns nach Hegensdorf.

In unserem Winddorf sind Sie jederzeit herzlich willkommen!

Mittwoch, 19. März 2014

Such den Brennpunkt...

Heute mal eine Karte, die die Verteilung der Windkraftwerke im Kreis Paderborn aufzeigt.

(Rückbau bedeutet, dass alte kleine Anlagen durch neue große Anlagen ersetzt werden.)

Ein kurzer Blick genügt, um den Brennpunkt im Kreisgebiet ausfindig zu machen. 

Die Städte Lichtenau, Wünnenberg und Büren sind am stärksten vom ungezügelten Ausbau der Windindustrie betroffen.
Laut Aussagen des AERO-Clubs Büren (die Vogelperspektive bietet den besten Überblick) gibt es in Deutschland nur ganz wenige Regionen, die so enorm mit Windkraftwerken zugebaut wurden, wie unser Südkreis...
Die Deutschlandkarte der Online-Petition gegen die Privilegierung der Windkraftwerke bestätigt diese Aussage:
https://www.openpetition.de/map/petition/35-baugb-abschaffung-privilegierte-bauvorhaben-von-windenergieanlagen-im-aussenbereich/karte2.php

Die aufgezeigten Zahlen und vor allem diese Aussage/Erkenntnis sind für uns Betroffene äußerst bedenklich. Zumal der Stand der Informationen der 28.01.2014 ist. Seitdem sind weitere Anlagen hinzugekommen.

Wenn man sich die obige Karte des Kreises ansieht, mag die Frage erlaubt sein, was es eigentlich mit der Vernunft von Seiten der Investoren auf sich hat...


Die Karte und weitere Informationen stellt der Kreis Paderborn unter folgender Internetadresse bereit:
http://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/buergerservice/08_umwelt_natur/windkraft/windkraft.php

Dienstag, 18. März 2014

Öffentliche Bauausschusssitzung in Büren

Der folgende Artikel aus dem Westfälischen Volksblatt war leider nur recht klein und unscheinbar.
Dennoch ist der Inhalt sehr wichtig für uns alle.

Am Mittwoch den 19. März findet im Theatersaal der Schützenhalle in Büren eine öffentliche Bauausschusssitzung statt.
Aufgrund des zu erwartenden Bürgerinteresses wurde die Sitzung in den Theatersaal verlegt.

Wir weisen Euch auf diesen Termin hin, da ihr hier einen ersten Eindruck vom neuen Flächennutzungsplan der Stadt Büren erhaltet. Herr Ahn vom Planungsbüro Wolters und Partner wendet die aktuellen gesetzlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf unser Stadtgebiet an und zeigt auf, welche Flächen für die Windenergie genutzt werden können.

Wir haben den Plan bereits einsehen können. Tallage, Hauptwindrichtung, Betroffenheit der Bürger spielen in der Planung keine Rolle, da hier wie oben beschrieben eine Planung nach Recht und Gesetzt vorgenommen wird. 
Die Punkte muss in der Folge die Stadt Büren (inkl. Rat) in den Plan einarbeiten. Allerdings immer vor dem Hintergrund, dass der Windenergie substanziell Raum gegeben werden muss.

Nutzt die Chance und lasst Euch informieren. Bringt Eure Aufkleber und Plakate mit. (Trillerpfeifen und Co. sind nicht erlaubt...)



Der Bund will da also mal was regeln...



Zitat aus dem Artikel: ... eine stärkere Steuerung vor allem des Windenergieausbaus...


Es wäre für uns Betroffene hilfreich, wenn in diesem Bereich überhaupt mal irgendetwas gesteuert würde. Momentan wird einfach nur Masse gemacht. Und Masse machen ist hier gleichbedeutend mit Windkraftanlagen ohne Ende. Das Ergebnis sieht man bei uns im Südkreis.

Beitrag des Blogs ProLichtenau: Die Bürgermehrheit sorgt für den Luxus einer Minderheit

Zum nachfolgenden Presseartikel ist anzumerken, dass Reinhard Korfmacher nicht nur Regionalvorsitzender des Bundesverbandes Windenergie... Weiterlesen...

Leserbrief zu Äusserungen des Investors Lackmann

(Westfälisches Volksblatt vom 18. März 2014)

Leserbriefe aus der Neuen Westfälischen

(Neue Westfälische vom 18. März 2014)


(Neue Westfälische vom 18. März 2014)

Naturschutzbund klagt gegen Windräder in Stemwede-Levern


(Westfälisches Volksblatt 18. März 2014)

Freitag, 14. März 2014

Gesundheitsgefahren durch Lärm



Aus aktuellem Anlass widmen wir uns dem Thema Lärm:
Dr. Colette Bonner, Vertreterin der irischen Gesundheitsbehörden, hat Anfang März 2014 davor gewarnt, dass bei Menschen, die in der Nähe von Windrädern leben, Gefahren für die körperliche und geistige Gesundheit bestehen.
Weiterlesen...

Einen Überblick über den aktuellen weltweiten Forschungsstand gibt Dr. Bernhard Voigt (Facharzt für Arbeitsmedizin). Seine Abhandlung wurde Anfang diesen Monats unter anderem vom "Europäischen Institut für Klima und Energie" unter dem Titel "Die unheimlichen Wirkungen des unhörbaren Infraschalls von Windkraftanlagen." veröffentlicht.
Weiterlesen...

Einen eindrucksvollen Bericht zum Windturbinen-Syndrom gibt die amerikanische Medizinerin Dr. Nina Pierpont in ihrem Buch „Wind-Turbine-Syndrome – A Report on a natural Experiment“.
Hier geht es zu einer deutschen Übersetzung der Studie:
http://de.scribd.com/doc/25381518/Das-Wind-Turbinen-Syndrom-fuer-Nichtmediziner



Interessant ist, dass die Aussagen von Windlobby, Politikern und Verwaltungen in ganz Deutschland in eine gegensätzliche Richtung gehen. 
Kurz zusammen gefasst kann man sagen => Was man nicht hört, kann nicht schädlich sein. Darüberhinaus werden die betroffenen Bürger durch die TA-Lärm vor allen Gefahren geschützt.



Die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg hat beispielsweise einen Flyer zum Thema veröffentlicht und weißt darauf hin, dass alles "völlig unbedenklich ist."
Direkt zum Flyer...

Dr. Voigt veröffentlichte daraufhin eine Gegendarstellung und weißt auch hier auf den aktuellen Stand des internationalen Wissens hin.
Weiterlesen...



Wichtig ist uns folgendes:
Wir wollen Euch keine Angst machen. Wir möchten nur aufklären und dabei auf vorhandenes Wissen hinweisen.

Donnerstag, 13. März 2014

Was für eine Symbolik!


Von Haaren Richtung Büren, zeigt dieses Bild den Eingang zum Jägerweg, am Anfang des Haarener Waldes.
(Vielen Dank für die Zusendung dieses Fotos.
Solche oder ähnliche Fotos zum Thema könnt ihr uns gerne zusenden.)






Der Kreis Paderborn macht etwa ein Viertel der Fläche von OWL aus. Trotzdem steht knapp die Hälfte aller Anlagen in unserem Kreis. Und ein Großteil dieses Hälfte steht leider im Südkreis.
Bezogen auf die neuen Anlagen, werden 85% im Kreis Paderborn gebaut werden.

Schöne Zahlen für die Investoren. Üble Zahlen für uns Betroffene, unsere Dörfer und unsere Landschaften.



Anbei noch der Kommentar des Westfalenblattes zu dem Thema:


Wir brauchen Euch!



Die Online-Petition für die Abschaffung der "Privilegierung der Windenergie im Außenbereich" wurde vom Deutschen Bundestag zugelassen.
Der Erfolg der kurzfristigen Zulassung beruht auf der Onlinepetition.
An dieser Stelle daher ein ganz großes Dankeschön an alle, die die Onlinepetition unterzeichnet haben.

Die Zulassung durch den Deutschen Bundestag führt zu zwei wichtigen Veränderungen:
Bis zum 03. April 2014 müssen dem Deutschen Bundestag insgesamt 50.000 Unterschriften vorgelegt werden.
Die Unterschrift kann online über die Webseite des Bundestages abgegeben werden:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2014/_02/_12/Petition_49690.nc.html

Da aber der Registrierungsprozess auf der Webseite "umständlich" ist und 50.000 Unterschriften in so kurzer Zeit gesammelt werden müssen, sind nun alle Initiativen aufgerufen die Unterschriften Ihrer betroffenen Bürger zu sammeln. Die Bevölkerung wurde über Presseberichte darauf aufmerksam gemacht.

Schaut man sich noch einmal die Zahlen der Online-Petition an, dann stellt der Südkreis Paderborn etwa 20% aller über das gesamte Bundesgebiet abgegebenen Unterschriften. Der Südkreis ist also der Windkraftbrennpunkt Deutschlands.

Wir werden uns also bemühen und mit den Unterschrifslisten durch die Dörfer und Städte ziehen. Anschließend werden wir die Unterschriften nach Berlin senden.

Dabei können wir Eure Unterstützung gebrauchen. Wer bereit ist mit den Listen von Haustür zu Haustür zu gehen, der soll sich bitte kurzfristig an uns wenden:
laermstopp@hegensdorf.de

Helft mit, dass wir aus dem Südkreis Paderborn auch in der Petition des Bundestages den Brennpunkt darstellen, der wir sind!

Unterschriftenverteilung Deutschland





Kommentar von Spiegel-Online



Kommentar von Spiegel-Online zu den irrwitzigen Subventionen der Energiewende:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-kolumne-zu-den-kosten-der-energiewende-a-954503.html

Windpark: Aberwitzig teuer, am Bedarf vorbeigeplant

Dienstag, 11. März 2014

Ohne Worte...

Wenn Euch jemand fragt, warum ihr im Südkreis Paderborn von der ausufernden Windindustrie so sehr betroffen seid:
Dann zeigt einfach dieses Foto.


Eigentlich muss man dann kein Wort mehr sagen.

Aber vielleicht sollte man dann noch darauf hinweisen, dass es sich hier nicht um eine Fotomontage, oder eine Computersimulation, sondern um erlebte Realität handelt.


In Bezug auf den Windenergieerlass und sonstige Äußerungen in den letzten Wochen, könnte man Frau Kraft fragen, um was es sich hier handelt.
Laut Ihren Papieren gibt es keine Verspargelung der Landschaft.
Vielleicht spricht man hier schon eher von einem Bambuswald.
Oder habt ihr bessere Vorschläge?


(Vielen Dank an den AERO-Club Büren.)

Windenergieerlass des Landes NRW

Anbei mal der Windernergieerlass des Landes NRW, der die Sichtweise unserer Landesregierung verdeutlicht.
Da wird einem Angst und Bange.



Leserbrief aus Lichtenau


Windige Lage in Dahl

In Bezug auf den Ausbau der Windenergie spielt der Bürger im ganzen Kreis Paderborn keine Rolle mehr.