Die Windlobby verkauft die Umfrage als repräsentativ und gibt der Politik basierend auf den Ergebnissen Handlungsempfehlungen.
Was verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass 775 Personen befragt worden sind. Weit mehr als die Hälfte davon hat man in der Fußgängerzone in Paderborn angesprochen.
Je weiter ich von einem Problem entfernt bin, um so weniger bin ich davon betroffen.
Je weiter ich von einem Problem entfernt bin, um so weniger bin ich davon betroffen.
Es mutet schon sehr dreist an, wie die Windlobby agiert.
Die Lichtenauer Initiative merkt dazu folgendes an:
http://prolichtenau.blogspot.de/2014/05/noch-eine-nebelbombe-der.html
http://prolichtenau.blogspot.de/2014/05/noch-eine-nebelbombe-der.html
Infrage stellen muss man auch mal unsere Zeitungen, die die obigen Informationen ungefiltert und ohne weitere Überprüfung an den Leser weitergeben.
Gut das Leser gibt, die sich der Aufklärung annehmen.
Die Artikel über die Umfrageergebnisse haben zahlreiche Leserbriefe nach sich gezogen.
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Westf. Volksblatt 03. Juni 2014 |