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Montag, 10. März 2014

Betroffene gehen in Büren auf die Straße

Wir Betroffenen sind erstmals auf die Straße gegangen!
Wir haben unsere Meinung kund getan und die Chance genutzt, Flagge zu zeigen.

Gleichzeitig haben wir den Abend genutzt um Euch über die aktuelle Lage im Kreis Paderborn zu informieren.

Wir bedanken uns bei Euch für Euren Einsatz und wissen, dass Ihr auch bei zukünftigen Veranstaltungen Eure Betroffenheit zeigen werdet!



Neben dem obigen Artikel hat auch Herr Lackmann die Möglichkeit erhalten, sich zu äußern.

In Bezug auf die Fragen und die Antworten hätten wir uns gewünscht, dass uns die gleichen Fragen gestellt worden wären. Unsere Antworten hätten anders ausgesehen und dem Bürger die Möglichkeit gelassen, für welche der beiden "Wahrheiten" er sich entscheiden möchte.
Wenn beispielsweise bei einem Abstand von 2.000 Metern nur 2,8 Prozent der Potenzialfläche für die Windenergie übrig bleiben, ist dann die Windenergie vielleicht doch nicht der richtige Energielieferant für unser Land?

Schön auch, dass Herr Lackmann uns alle einfach zu Wutbürgern macht.
Betroffene, die Nachts nicht schlafen können. Bürger, die Angst vor Gesundheitsgefahren durch Windkraftwerke haben. Menschen, die Ihre Umgebung und Landschaften lieben und dafür auf die Straße gehen, sind für Herrn Lackmann Wutbürger...


Im NW-Artikel ist leider nicht wirklich zu erkennen, welche Punkte uns auf die Straße bringen. Es ist für den Leser nicht ersichtlich, welche Punkte uns zu Betroffenen machen.
Wir sind einfach nur Demonstranten.
Schade...


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